Trotz der erheblichen Schwierigkeiten in den vorangegangenen Jahren der Trockenheit, einer kühleren Reifezeit und kleineren Ernten wurden Beeren mit konzentriertem Geschmack und intensiver Farbe gelesen, die Weine von bemerkenswerter Qualität hervor brachten. Die Trauben wurden von Hand in den frühen Morgenstunden gelesen, wobei die erste Phase der Sortierung begann. Die verschiedenen Traubensorten wurden entrappt und nicht gequetscht als ganze Beeren vergoren, mit einem verlängerten Hautkontakt von 30 Tagen nach der Gärung. Nur der Wein, der bei einer leichten Pressung gewonnen wurde, reifte anschließendin 50% neuen und 50% gebrauchten französischen Eichenfässern für 18 Monate, wo auch die malolaktische Gärung stattfand. Jede Komponente dieser Assemblage wurde bis zur letzten Phase des Verschnitts getrennt gehalten.